Markus Heidmeier, geboren 1971 im Ruhrgebiet. Lebt in Berlin, Valencia und manchmal in einem verwilderten Garten irgendwo in diesem Brandenburg. Er arbeitet als Produzent, Berater, Speaker und Moderator.
Seit 2009 Co-Gründer und Co-Geschäftsführer der KOOPERATIVE BERLIN und seit 2020 auch Co-Geschäftsführer der Kanak Film Berlin GmbH. Seit 2024 Gründer und Geschäftsführer der supa.stories GmbH.
Als Produzent und Creative Director arbeitete Markus Heidmeier bisher für Partner wie SWR, WDR, rbb, ZDF, arte, FUNK, Deutschlandradio, audible, Podimo, Amazon und Netflix.
Als Strategie- und Kommunikationsberater arbeitete Markus Heidmeier bereites für Organisationen wie die Stiftung EVZ, das Zentrum Liberale Moderne, das Deutschlandradio, den rbb, die TU Berlin, das Jüdische Museum Berlin und viele andere Verbände, Stiftungen und Sender. Das Spektrum erstreckt sich dabei von der Entwicklung von Kommunikationsformaten bis hin zur Organisationsentwicklung.
Als Publizist hat er zahlreiche Artikel und Beiträge für Zeit Online, den Tagesspiegel oder die Frankfurter Hefte sowie den Deutschlandfunk und seine Programme veröffentlicht.
Zudem startet er Initiativen wie die Beyond Platforms Initiative, das New Producers Network und das Netzwerk Unsere Medien.
Als Moderator und Speaker war Markus Heidmeier auf Bühnen der re.publica, der Medientagen in München und Leipzig oder Konferenzen in Wien, Hamburg oder Köln aktiv.
Markus Heidmeiers Leidenschaften sind Creative Producing von Dokus und Serien, Strategie- und Formatentwicklung sowie das Rennradfahren. Er berät öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und Medienhäuser sowie öffentliche Institutionen auf ihren Wegen durch die digitale Welt. Portfoliomanagement, Change- und Prozessorganisation plus Personalentwicklung sind die Stichworte. Er gestaltet Sprints und Workshops, moderiert Podien, veröffentlicht Beiträge zur Entwicklung der Medienlandschaft in Deutschland und Europa.
Das Rennradfahren ist der nötige Ausgleich. Ultraevents wie die Goldedition des Schwarzwald Super schaffen die Ausdauer, die auch in der Arbeitswelt nötig ist.
In den letzten Jahren hat er auch Visionen und Leitbilder für Stiftungen, Medienhäuser oder einzelne Ressorts mitentwickelt. Er kennt die Glücksgefühle und Depressionen, die Veränderungsprozesse auslösen, und verspürt eine tiefe Neugierde auf Menschen …
2022 veröffentlichte er gemeinsam mit Leonard Novy den Debattenbeitrag Mediale Daseinsvorsorge in den Frankfurter Heften.
Im Tagesspiegel veröffentlichte er zuletzt das Meinungsstück „Das Ende der Zukunftssimulation“ zur Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zeiten der Digitalisierung.
2019 war er u.a. auf der re:publica in Berlin als Talk-Teilnehmer zu den Themen „Medienplattformen: Kommt die Supermediathek Europas? “ und „Das neue Abnormale: Hass, Fakes, Mobbing. Wie machen wir das Netz zu einem besseren Ort?“.
2018 war er Gast der Düsseldorfer Landtags, des Journalistenvereins Wien, Autor des Artikel „Der öffentlich-rechtliche Verbernnungsmotor“ auf Zeit Online.
2017 war Markus Heidmeier Mitinitiator der zehn Thesen zur Zukunft des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks …
Davor verlor sich seine Spur im Berlin der 90er Jahre …
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